Unsere Strategie für mehr Nachhaltigkeit

Im Rahmen unserer Nachhaltigkeitsstrategie "Naturally positive" folgen wir drei strategischen Prinzipien. Der Schwerpunkt liegt dabei auf jenen Bereichen, in denen Lenzing am meisten für das Ziel einer nachhaltigeren Welt erreichen kann.

Sie bildet die Grundlage für den Ansatz von Lenzing, zu den Zielen der Vereinten Nationen für nachhaltige Entwicklung (SDGs) beizutragen.

Ökologisierung der Wertschöpfungskette

Wer Produkte aus Fasern von Lenzing kauft, berücksichtigt im Alltag bei einer Kaufentscheidung vermehrt ökologische Aspekte. Dies geschieht durch unsere nachhaltige Rohstoffbeschaffung, verantwortungsbewussten Umgang mit Wasser, Minimierung des Einsatzes fossiler Energiequellen und durch laufende Innovationen zur Verbesserung der Nachhaltigkeit unserer Fasern. Lenzing geht hier mit gutem Beispiel als eines der global führenden Unternehmen in Sachen Nachhaltigkeit voran.

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Systemischen Wandel vorantreiben

Lenzing Fasern sind Ausgangsprodukt für viele Endprodukte des täglichen Lebens. Wir wollen die Partnerschaft mit den nachgelagerten Unternehmen und allen Stakeholdern erweitern, um die Nachhaltigkeitsstandards und die Transparenz weiter anzuheben. Die enge Kooperation mit der Wertschöpfungskette ist ein Leitprinzip von Lenzing. Denn komplexe weltweite Herausforderungen wie der Klimawandel können nur gelöst werden, wenn alle gemeinsam an ganzheitlichen Lösungen arbeiten.

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Kreislaufwirtschaft fördern

Im Einklang mit Lenzings Vision hinsichtlich Kreislaufwirtschaft – „Wir geben Abfall ein neues Leben. Jeden Tag“ – treibt das Unternehmen die Industrie in Richtung einer vollwertigen Kreislaufwirtschaft voran, indem die Lenzing Gruppe danach strebt, Abfällen in allen Aspekten ihres Kerngeschäftes ein neues Leben zu schenken und gemeinsam mit potenziellen Partnern innerhalb und außerhalb der aktuellen Wertschöpfungskette Kreislauflösungen zu entwickeln.

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Unsere strategischen Kernbereiche

Innerhalb der drei oben beschriebenen Grundsätze hat Lenzing sieben Kernbereiche identifiziert, in denen die Lenzing Gruppe wesentlich zur Schaffung positiver Auswirkungen und Vorteile beiträgt.

  • Nachhaltige Rohstoffbeschaffung

    Holz und Faserzellstoff aus nachhaltigen Quellen sowie Chemikalien sind die wichtigsten Grundstoffe für die Lenzing Gruppe. Ein aktives Lieferantenmanagement und nachhaltige Einkaufsprinzipien sind wichtige Elemente der nachhaltigen Rohstoffbeschaffung. Der effiziente Einsatz aller Rohstoffe hat für Lenzing Priorität. Lenzing hat sich verpflichtet, kein Holz aus kritischen Regionen wie Urwäldern oder gefährdeten Wäldern zu beziehen.

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  • Verantwortungvoller Umgang mit Wasser

    Wasser ist ein knapper, kostbarer Rohstoff. Umso wichtiger ist der verantwortungsvolle Umgang damit in der gesamten Produktionskette. Fasern von Lenzing haben geringe Auswirkungen auf den Wasserhaushalt. Zudem entwickeln wir innovative Produkte, die zur Verringerung des Wasserverbrauchs in nachgelagerten Verarbeitungsstufen beitragen. Unsere Fasern sind biologisch abbaubar und kompostierbar, und es entsteht durch sie keine Belastung der Gewässer mit Mikroplastik.

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  • Nachhaltige Innovationen

    Nur mit nachhaltigen Innovationen können wir den Wohlstand innerhalb der vorgegebenen Grenzen unseres Planeten mehren. Diesem Grundgedanken sind alle Innovationsbestrebungen der Lenzing Gruppe untergeordnet. In diesem Sinne arbeiten wir intensiv an neuen Lösungen und Geschäftsmodellen, aber auch an Verbesserungen bestehender Technologien und Herstellungsprozesse. Das Prinzip der nachhaltigen Innovation übergreift alle Kernbereiche von Lenzing.

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  • Menschen fördern und befähigen

    Der Wandel hin zu einer nachhaltigeren Gesellschaft und Wirtschaft wird von Menschen vorangetrieben, die Verantwortung übernehmen, positiv denken und handeln. Deshalb gibt die Lenzing Gruppe ihren Beschäftigten Entscheidungsspielräume und motiviert ihre Partnerinnen und Partner, sich ebenfalls für Wandel und Nachhaltigkeit einzusetzen. Für Lenzing ist es selbstverständlich, die Rechte und Würde aller Menschen stets zu respektieren.

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  • Partnerschaften für den systemischen Wandel

    Nur durch partnerschaftliches Handeln können wir die komplexen Herausforderungen für mehr Nachhaltigkeit meistern. Durch ein hohes Maß an Transparenz bauen wir bei unseren Partnern langfristig Vertrauen auf. Dies ist die Voraussetzung für einen regelmäßigen Gedankenaustausch, um unterschiedliche Sichtweisen miteinander zu vereinen, globale Trends zu verstehen und Risiken einzudämmen. So arbeitet Lenzing beispielsweise an industrieübergreifenden Geschäftsmodellen zur Förderung der Kreislaufwirtschaft.

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  • Gesellschaftliches Wohl fördern

    Als verantwortungsbewusstes Unternehmen fördert Lenzing die Entwicklung der unterschiedlichsten Gesellschaften und Regionen, in denen Lenzing tätig ist. Lenzing legt Wert auf sichere und umweltschonende Betriebe sowie faire Beschäftigungspraktiken. Wir sind stolz auf unsere Beiträge zur lokalen wirtschaftlichen Entwicklung und zum gesellschaftlichen Leben in allen Regionen, in denen wir tätig sind.

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  • Unser Beitrag zum Klimaschutz

    Die Klimaerwärmung ist weltweit eine der drängendsten Herausforderungen und verlangt nach globalen Lösungen. Die Lenzing Gruppe wird ihre CO2-Emissionen durch eine Vielzahl von entsprechenden Maßnahmen in den kommenden Jahren substanziell reduzieren. Ziel der Klimastrategie der Lenzing Gruppe ist es, bis zum Jahr 2050 netto kein CO2 mehr zu emittieren. Bis 2030 werden die Emissionen pro Tonne produziertem Zellstoff und Fasern um 50 Prozent im Vergleich zu 2017 gesenkt.

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